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[2023] Hermann Prey 25. Todestag


Am 23. Juli2023 jährte sich der Todestag des unvergessenen Baritons Hermann Prey zum 25. Mal. Er gehörte zu den profiliertesten Opern- und Liedsängern der deutschen Nachkriegsära und war auch international ein gefeierter Gast. Am 11. Juli 1929 in Berlin geboren, wurde er in seiner Heimatstadt ausgebildet und debütierte1952 in Wiesbaden. Schon ein Jahr später gehörte ein dem Ensemble der Hamburgischen Staatsoper an und gastierte ab 1959 viele Jahre lang bei den Salzburger Festspielen. Zu seinen erfolgreichsten Partien gehörte u.a der Figaro in der Ponnelle-Inszenierung von 1968, daneben hat er als Papageno, Guglielmo und Eisenstein Interpretationsgeschichte geschrieben. An der New Yorker Met gastierte in den Jahren 1960 bis 1970 regelmäßig, nachdem er dort als Wolfram in Wagners Tannhäuser, debütiert hatte. Die gleiche Partie sang er auch 1965 bei seinem Bayreuth-Debüt und kehrte 1981 als Beckmesser (Die Meistersinger von Nürnberg) zurück. Neben seinen Erfolgen als Opern und Liedsänger war er aber auch als Konzert- und Operettensänger erfolgreich. Sein künstlerisches Vermächtnis ist auf zahlreichen Tonträgern und DVDs dokumentiert. Er starb unerwartet an den Folgen eines Herzinfarktes 1998.

Die besten Besprechungen mit Hermann Prey

03.06.2011
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Hermann Prey Liederabend 1963 / SWRmusic
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01.11.1999
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Dimitri Mitropoulos Mahler VIII / Orfeo
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07.12.2004
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Carl Schuricht, Brahms / SWRmusic
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»Hermann Prey: Biographie und Einspielungen«

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