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Nataša Veljković

serb. Pianistin und Komponistin

Diskographie (10)

Ignaz von Beecke

Piano Concertos

cpo 777 827-2

1 CD • 62min • 2013

22.11.20167 8 8

Hat man den ausführlichen, prächtig informativen Einführungstext von Günther Grünsteudel gelesen und somit auch die zahlreich positiven, zumindest hochrespektvollen Kommentare der Beeckeschen Zeitgenossen, dann könnte man an seinem Hörvermögen, an seinen eigenen musikästhetischen Kriterien und musikalischen Erfahrungswerten zweifeln.

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François-Adrien Boieldieu

Piano Concert • Six Overtures

cpo 555 244-2

1 CD • 69min • 2015

06.03.20197 9 8

Mit "La Dame Blanche" ist François-Adrien Boieldieu (1775-1834) sein wohl größter Wurf geglückt. Als einer der Hauptvertreter der Opéra comique erfreute er sich großer Beliebtheit, was wohl hauptsächlich an seiner schmissigen und sehr launigen Musik lag [...]

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Joseph Haydn

Nataša Veljković

Gramola 98868

1 CD • 19min • 2009

22.02.20109 8 9

Mit den drei „wichtigen“ Haydn-Klavierkonzerten legt die aus Belgrad stammende, heute an der Wiener Universität für darstellende Kunst und Musik unterrichtende Pianistin Natasa Veljkovic eindrucksvoll Zeugnis ab, wie flinke, gewandte Finger diese sozusagen semi-virtuose Musik zum Sprechen, zum [...]

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Zulus Records Z 05-98721

1 CD • 69min • 1998

01.10.19999 7 8

Mit der leicht und transparent dargebotenen Konzertetüde La leggierezza beginnt Natasa Veljkovic ihr Liszt-Recital, dessen farbiges Programm vielfältige Einblicke in das schillernde Klavierœuvre dieses Komponisten erlaubt. [...]

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Zulus Records Z 05-99002

1 CD • 72min • 1999

01.11.19999 8 9

Wie in ihrem erst kürzlich erschienenen Liszt-Recital (vgl. Zulus Records Z 05-98721)) versteht es Natasa Veljkovic auch in ihrer hier vorliegenden Mozart-Auswahl, konzise musikalische Konzepte zu entwickeln, die sie mit gestochen scharfer Klangpräzision umsetzt. [...]

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Dora Pejačević

The Complete Piano Works • Nataša Veljković

cpo 555 003-2

2 CD • 2h 37min • 2014

23.02.201610 10 10

Was für ein Abschluss! Mit der Veröffentlichung des gesamten Klavierwerks der dem kroatisch-ungarischen Adel entstammenden Gräfin Dora Pejačević (1885-1923) hat sich das Label cpo vielleicht den Höhepunkt der Dora-Pejačević-Reihe bis zuletzt aufgespart.

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Antonio Rosetti

Symphonies & Piano Concerto

cpo 777 852-2

1 CD • 65min • 2013

26.06.201710 10 10

Antonio Rosetti ist eine der klassischen Gestalten, deren Musik ich mit grötem Vergnügen höre, vor allem, wenn sie so munter und geistreich ausgeführt wird wie in der vorliegenden Einspielung. [...]

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Nataša Veljković

Romance

Gramola 98827

1 CD • 78min • 2007

10.06.200810 9 9

Das Traumpaar der Romantik? Die 21-jährige Clara Wieck war bereits eine international gefeierte Pianistin, als sie 1840 Robert Schumann heiratete. Seitdem sich ihr schwermütiger Ehemann durch allzu vehementes Üben die rechte Hand verdorben hatte, kam eine gemeinsame Virtuosenkarriere nicht mehr in [...]

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Joseph Wölfl • Jan Ladislav Dussek

Piano Sonatas

cpo 555208-2

1 CD • 76min • 2017

06.11.20238 9 9

Die 1968 in Belgrad geborene serbische Pianistin Nataša Veljković, die in Wien lebt und arbeitet, spielte bereits im Jahr 2017 beim Deutschlandfunk Sonaten zweier Beethoven-Zeitgenossen ein: Der aus Salzburg stammende Joseph Wölfl (1773–1812) hat sich sogar mit Beethoven einen musikalischen Wettstreit geliefert, bei dem er nach zeitgenössischen Berichten eine gute Figur gemacht haben muss. Und der in Böhmen geborene Jan Ladislav Dussek (1760–1812) hat Jahre lang als Klaviervirtuose Europa bereist und war als Komponist für sein Instrument hoch angesehen.

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Joseph Wölfl

Three Piano Concertos

cpo 555 149-2

1 CD • 71min • 2016

28.04.202110 10 10

Wie ungerecht die deutsche Musikgeschichtsschreibung mit der Mozart-Schule umging, belegt diese zweite Folge, die cpo den Klavierkonzerten des Salzburger Michael-Haydn- und Leopold-Mozart-Eleven Josef Wölfl (1773-1812) widmet. Erreichte Wölfl doch im Jahre 1799 bei einem Klavier- und Improvisationswettstreit mit dem drei Jahre älteren Beethoven ein klares Unentschieden, bei dem es eher eine Geschmacksfrage war, ob man dem „unheimlich düsteren Charakter“ Beethovens und dessen Sinn für Pathos oder der Eleganz und Klarheit Wölfls stärker zugeneigt war.

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