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Johann Sebastian Bach

Triosonate G-Dur BWV 1038 für Violine, Viola und basso continuo

Besetzung:

Einspielungen: 5

Arcana A 306

1 CD • 62min • 1999

01.05.20018 6 7

Sowohl hinsichtlich der Satzfolge als auch bezüglich der Instrumentierung wirft Bachs Musikalisches Opfer Fragen auf, die nicht eindeutig und endgültig zu beantworten sind. Wie schon die Gebrüder Kuijken und Robert Kohnen hat sich auch das Ensemble Aurora dafür entschieden, Violine, Flöte, [...]

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Channel Classics CCS 14598

1 CD • 59min • 1998

01.12.20008 6 7

Eigentlich ist es ja ein Gemeinplatz: Sein Ensemble Florilegium, gesteht der Cellist Neal Peres da Costa in seinem Einführungstext zur CD, könne wahrhaftig "nicht behaupten, mehr als ein historisch untermauertes Experiment vollzogen zu haben." Seine Feststellung trifft bereits auf die Behauptung [...]

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Ramée RAM 0801

1 CD • 62min • 2007

11.07.20086 9 7

Provokant geht der Verfasser des Begleittextes zu dieser CD ans Werk, wenn er gleich zu Beginn seiner Ausführungen die Alternativfrage „Bach – Genie oder Scharlatan?“ stellt. Die These, dass Bach unter den Komponisten seiner Zeit ein alter Zausel gewesen sei, dessen Musik von den Zeitgenossen als [...]

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Arte Nova 74321 75504 2

1 CD • 56min • 2000

01.12.20004 6 5

Wann ist das Bach-Jahr endlich vorbei, fragt man sich angesichts der Fülle der im Rummel der ominösen Zahl "2000" veröffentlichten Bach-Aufnahmen. Auch das Ensemble Trazom mußte unbedingt einen Beitrag zur Bach-Pflege der Jahrtausendwende liefern – zu hören ist ein technisch korrektes und [...]

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Visa

Bach | Biber| Pachelbel

Raumklang RK 4104

1 CD • 68min • 2021

07.09.202310 10 10

Eine Geige links, eine rechts, und der Basso Continuo sitzt dazwischen, vielleicht auch rechts vom Duo: So kennt man aus Konzerten und von Einspielungen her die Aufstellung einer barocken Triosonaten-Besetzung. Mehr oder weniger so positioniert wird man vor 300 oder 350 Jahren auch gespielt haben. Die eine Dame und die drei Herren des Ensembles Urban Strings aber haben für die Sonate Nr. 4 d-moll „Die Darstellung im Tempel“ aus den Mysteriensonaten von Heinrich Ignaz Franz von Biber eine hübsche Idee und machen damit ihrem Label „Raumklang“ alle Ehre

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Weitere Werke: Kammermusik

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