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Dimitri Kabalewsky

Diskographie (11)

Dmitri Kabalevski

Cello Concertos 1 & 2

cpo 777 668-2

1 CD • 69min • 2009

22.01.20149 9 9

Ein höchst ausführlicher Booklet-Essay von Eckhart van den Hoogen setzt sich hier intensiv und beredt mit der Ambivalenz der Erscheinung des russischen Klassikers der Moderne Dmitri Kabalevsky auseinander, und wirft neben der reichlichen und sachlich anschaulichen Information zu den vorgestellten [...]

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Dmitry Kabalevsky Complete Piano Concertos

cpo 777 658-2

2 CD • 1h 56min • 2010

05.10.201210 9 10

Es gilt in diesem ganz besonderen musikpublizistischen „Fall" Unterschiede zu machen. An welcher biographischen und ästhetischen Marke der jeweilige Konsument die entscheidende Schnittstelle sieht, wo er Nachsicht vor Strenge walten lässt, dies gilt es zu entscheiden. Es geht einerseits um die [...]

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Dmitri Kabalevsky

Symphonies 1-4

cpo 999 833-2

2 CD • 1h 46min • 2001, 2002

24.10.20089 9 9

Als erstes lädt diese Doppel-CD zu einem politisch grauenhaft inkorrekten Gedankenspiel ein: Was wohl passierte, wenn es einem deutschen Label einfiele, eine der zwischen 1933 und 1945 entstandenen Hymnen auf den Sohn des Zollbeamten Alois Schicklgruber aus Braunau am Inn aufzunehmen – wo doch [...]

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Dmitri Kabalevsky

Complete Piano Sonatas

cpo 555 163-2

1 CD • 64min • 2014, 2015, 2017

04.12.20179 9 9

Der Komponist Dmitri Kabalevsky (1904-1987) steht hinter den drei prägenden Gestalten der russischen klassischen Moderne Sergej Prokofiev, Dmitrij Schostakowitsch und Aram Chatschaturjan gleichsam in der zweiten Reihe. [...]

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Dmitry Kabalevsky

Complete Preludes

cpo 555 272-2

1 CD • 76min • 2017, 2018

29.04.20208 10 8

Seit mehreren Jahren erkundet das Label cpo das Schaffen von Dmitrij Kabalewskij. Die bereits erfreulich weit gediehene CD-Edition ist nun um eine weitere Scheibe vermehrt worden, auf der Michael Korstick sämtliche Klavierpräludien des Komponisten vereinigt hat.

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Dmitri Kabalewski

Preludes
Raphaël Epstein

Ars Produktion ARS 38 611

1 CD • 64min • 2021

24.07.20229 9 9

Den Namen von Dmitri Kabalewski dürften Generationen von Klavierschülern kennen, seine Sonatinen, Toccaten und Etüden spielen sie immer wieder im Unterricht. Im Konzert sind sie jedoch nur selten zu hören und in geballter Form noch seltener. Das dürfte sich mit dieser Einspielung ändern. Der Pianist Raphaël Epstein hat einige dieser kurzen aber durchaus hörenswerten Stücke aufgenommen, zum Teil als Erstaufnahme.

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Dmitri Kabalewsky

String Quartets 1 & 2

cpo 555 006-2

1 CD • 63min • 2015

29.09.20178 9 9

Man kennt Dmitri Kabalevsky (1904-1987) vor allem als Komponisten von pittoresk einfachen Kinderstücken für Klavier, von Konzerten für Klavier, Cello und Violine, und wohl auch mit seinen Symphonien, unter welchen die Vierte und letzte die interessanteste und ambitionierteste ist [...]

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Naxos 8.557683

1 CD • 56min • 2004

07.04.20069 9 9

Dmitri Kabelevsky gehörte 1948 zu den wenigen Komponisten in der Sowjetunion, die nicht verdammt – also nach der damaligen Sprachregelung nicht „gemaßregelt“ wurden. Die beiden hier vorgelegten Klavierkonzerte in ihrer orchestral fülligen, klanglich wie strukturell angepassten, gleichwohl [...]

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Pindakaas Saxophon Quartett Kinderszenen

Classicclips CLCL 901

1 CD • 67min • 2007

26.10.20078 7 8

Zwei Stücke aus Debussys Children’s Corner, Schumanns Fröhlicher Landmann oder vier kleine Fingerübungen Für Kinder von Béla Bartók für ein ambitioniertes Saxophonquartett zu arrangieren, klingt zunächst ganz witzig und originell. Gemeinsam mit 23 weiteren Kompositionen für durchaus ältere [...]

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Olympia OCD 573

1 CD • 80min • 1995

01.11.20016 4 6

Diese drei russischen Violinkonzerte entstanden zwischen 1940 (Schebalin) und 1948 (Kabalevsky). Abgesehen von dem bekannten Werk Kabalevskys liegen sie hier erstmals in neueren Aufnahmen vor. Der Glière-Schüler Nikolai Rakov (1908-1990) wurde für sein halbstündiges erstes Violinkonzert (1944) mit [...]

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Who Is Afraid Of 20th Century Music? Vol. 3

Sony Classical SXP 130081

1 CD • 77min • 2001

17.06.20028 7 8

Auch die dritte Folge des Silvesterkonzertes, das Ingo Metzmacher in Hamburg unter dem Titel „Wer hat Angst vor der Musik des 20. Jahrhunderts?“ veranstaltet, enthält wieder eine Fülle fetziger Reißer oder Schmuselyrik aus der als „modern“ verschrieenen Tonkunst. Selbstverständlich ist der Titel, [...]

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