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Le clavecin poétique

Tatjana Vorobjova

1 CD/SACD stereo/surround 921 2360-6

Tatjana Vorobjova hat sich ihren Ruf als exzellente Interpretin barocker Cembalomusik bisher mit Einspielungen von Krieger, Scarlatti und Bach verdient; dabei verwendete sie ihr eigenes Instrument, einen Ruckers-Nachbau aus dem Jahr 2004 von Titus Crijnen, der auf der absoluten Höhe des gegenwärtigen Cembalobaus steht und somit exzellent geeignet ist, das von der Künstlerin präsentierte Repertoire darzustellen. Für die hier vorliegende Aufnahme durfte sie auf dem Vorbild ihres eigenen Instruments spielen, dem weltberühmten, im Colmarer Musée Unterlinden aufbewahrten „Colmar-Ruckers“-Cembalo, das auf dem Resonanzboden die Jahreszahl „1624“ trägt und somit im letzten Jahr 400 Jahre alt wurde.

Tatjana Vorobjova (Cembalo)

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Yulianna Avdeeva statt Ivo Pogorelich beim Martha Argerich Festival

Der Pianist musste kurzfristig aus gesundheitlichen Gründen sein Konzert absagen

Zu seinem großen Bedauern musste Ivo Pogorelich sein Recital beim diesjährigen Martha Argerich Festival aus gesundheitlichen Gründen kurzfristig absagen. Er hätte am heutigen 21. Juni um 18 Uhr ein Recital mit Werken von Mozart und Chopin im großen Saal der Laeiszhalle gespielt.
[21.06.2025]

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Neues Probenquartier des DSO Berlin eröffnet

Das Orchester probt und arbeitet ab jetzt in den Wilhelm Hallen in Berlin-Reinickendorf

Am Donnerstag, den 19. Juni wurde das neue Proben-und Managementquartier des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin (DSO) in den Wilhelm Hallen in Reinickendorf mit einem Festakt offiziell eröffnet. Anselm Rose, Alleingeschäftsführer der Rundfunk Orchester und Chöre gGmbH (ROC), zu deren Ensembles das DSO zählt, begrüßte die anwesenden Gäste. Zu diesen zählten Vertrer:innen der ROC-Gesellschafter, darunter u. a. Sarah Wedl-Wilson, Kultursenatorin von Berlin, und Stephan Raue, Intendant von Deutschlandradio. Die Gäste erlebten ein kurzes Konzert des DSO mit Geigenikone Midori unter der Leitung von Dirigentin Marie Jacquot mit anschließendem Empfang.
[21.06.2025]

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Opernfestspiele Immling beginnen

Eröffnung mit Verdis "La forza del destino"

An diesem Wochenende beginnt der Festspielsommer in Immling. Zum Start steht Verdis großartige Oper La forza del destino (Die Macht des Schicksals) auf dem Spielplan. Es geht um ine durch Krieg zerbrochene Gesellschaft und eine Protagonistin, die ihr Schicksal selbst in die Hand nimmt, dazu Verdis kraftvolle und melodisch farbige Partitur – ein besonderes Erlebnis, grandiose Musik und unvergessliche Arien.
[21.06.2025]

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Osmo Tapio Räihälä portraitiert George III.

Uraufführung am 19. Juli bei den Bregenzer Festspielen

Für die Bregenzer Festspiele 2025 schrieben Osmo Tapio Räihälä (Musik) und Thomas Florio (Text) ein Schwesterstück zu Peter Maxwell Davies’ Dauerbrenner Eight Songs for a Mad King: Ihr Monodrama Farmer George erlebt am 19. Juli seine Uraufführung mit dem Librettisten in der titelgebenden Baritonpartie. Während Maxwell Davies den geisteskranken, rasenden britischen König George III. in fortgeschrittenem Alter portraitiert – oder vielleicht einen anderen Wahnsinnigen, der sich für den Monarchen hält –, zeigen Räihälä und Florio das frühere Leben eines Menschen, der darum ringt, sich in der Welt zurechtzufinden, und der vergeblich gegen die aufkommende Dunkelheit ankämpft.
[21.06.2025]

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