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Georg Kaspar Schürmann

Diskographie (4)

Musik aus Schloss Wolfenbüttel V

Georg Caspar Schürmann
Cantatas

cpo 555 374-2

1 CD • 62min • 2020

05.07.20219 9 9

Georg Caspar Schürmann, 1672 oder 1673 in Idensen bei Wunstorf geboren und1751 in Wolfenbüttel verstorben, begann seine musikalische Wirksamkeit 1693 als Falsettist in Hamburg, schrieb aber schon in darauffolgenden Jahr für Herzog Anton Ulrich von Braunschweig Wolfenbüttel eine Einweihungskantate für dessen Lustschloss Salzdahlum. Ab 1697 wirkte er am Wolfenbütteler Hof als Direktor der Hof- und Kirchenmusik in Braunschweig und Wolfenbüttel. Anton Ulrich, Chef der Braunschweigisch-Wolfenbütteler Welfen, betrachtete missgünstig den Aufstieg seiner Hannoverschen Verwandten, besonders, seit sich der dortige Familienzweig ab 1692 mit einer Kurwürde schmücken konnte.

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Ouvertüren – Music for the Hamburg Opera

harmonia mundi HMC 901852

1 CD • 66min • 2004

04.05.200510 10 10

Eine Hommage an die Hamburger Oper am Gänsemarkt – allerdings ohne Gesang – dient als roter Faden für diese reizvolle Zusammenstellung von Ouvertüren und Orchestersuiten aus der Zeit um 1700, deren Komponisten fast alle einen Bezug zu jener bemerkenswerten Institution hatten. Die Hamburger Oper war [...]

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Georg Caspar Schürmann

Die getreue Alceste

cpo 555 207-2

1 CD • 62min • 2016

22.08.20188 8 8

Georg Caspar Schürmann, jahrzehntelang Kapellmeister, Sänger und Komponist am Hof von Braunschweig-Wolfenbüttel, war eine anerkannte musikalische Lokalgröße, die auch über das Fürstentum hinauswirkte [...]

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Georg Caspar Schürmann

Jason

cpo 555 339-2

2 CD • 1h 49min • 2019

07.04.20229 10 9

Was die Musikwissenschaft bei Barock-Opern vornehm ein „Pasticcio“ nennt, ist vulgo einfach ein Flickwerk oder Mischmasch. Das stellt auch diese Oper mit dem Titel Jason oder Die Eroberung des Goldenen Vließes dar. Der Komponist Georg Caspar Schürmann (1672-1751) hat es für das Hamburger Gänsemarkttheater komponiert, dabei auch Arien aus anderen Opern anderer Komponisten verwendet. Das barockwerk hamburg hat seinerseits dieses Pasticcio bearbeitet und auf circa zwei Stunden gekürzt. So stehen jetzt deutsche und italienische Arien, Zwischenmusiken aus zwei anderen Schürmann-Opern und ein deutsch singendes komisches Paar, das am Schluss dann doch italienisch singt, nebeneinander.

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