Beethoven - Sinfonien
DG 469 000-2
5 CD • 5h 37min • 1999, 2000
01.12.2000 • 6 10 7
Jetzt fragen sich natürlich viele, was ein weiterer Zyklus der Beethoven-Sinfonien mit Claudio Abbado soll, diesmal in weitgehender Orientierung an Jonathan Del Mars inzwischen abgeschlossener Urtextausgabe. Zunächst das Positive: Es gibt keine Aufnahme dieser Sinfonien, in der so viele Details, [...]

OehmsClassics OC 906
2 CD • 1h 53min • 2003, 2004
13.09.2005 • 9 7 8
Diese Berlioz-CD mit drei verschiedenen Produktionen unter Bertrand de Billy läßt aufhorchen. Das Requiem erklingt sorgsam ausgearbeitet, in weitgespannter Dynamik und mit Akzenten, die endlich einmal so drastisch musiziert werden, wie Berlioz sie auch gemeint hat. Nur der Ort dieser Live-Aufnahme [...]
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Farao Classics B 108 022
1 CD • 58min • 2005
20.09.2005 • 6 10 6
Beeindruckend an dieser Lied-Anthologie sind zweifellos die beträchtlichen gesangstechnischen Fähigkeiten, mit denen Violeta Urmana aufwartet, als da sind: Leichter Stimmansatz, optimal plazierter Stimmsitz „in der Maske“, Ebenmaß und Stetigkeit der Tonproduktion, tragfähige Mezzavoce, schlank [...]

DG 469 526-2
1 CD • 61min • 1999
01.07.2001 • 4 6 2
Als gewaltige technische Herausforderung würde ich das Lied von der Erde nicht bezeichnen. Dementsprechend scheitert ein lediglich technokratischer Ansatz kläglich. Boulez' Partiturverständnis ist Kalkül, ohne eine geistige Verbindung zu realisieren. So wirkt jede Modulation sinn- und fruchtlos. [...]

DG 002894775329
1 CD • 61min • 2003
31.03.2005 • 9 10 9
Mit einem regelrechten Fünf-Stern-Programm stellt sich die Deutsche Grammophon-Gesellschaft der weltweit grassierenden Klassik-Flaute: Wiener Philharmoniker, Pierre Boulez, dazu drei Sänger von bedeutendem Renommée, und dies im Dienste Gustav Mahlers, der seine magnetische Wirkung nach wie vor [...]

EMI 5 57451 2
3 CD • 2h 49min • 2002
23.05.2003 • 7 10 8
Angesichts des beängstigend inflationären Umfangs von Plácido Domingos Plattenkatalog verwundert es schier, dass die Rolle des Enzo dort bislang noch nicht zu finden war, zumindest als Studioproduktion. Dessen Arie Cielo e mar, ein tenoraler Dauerbrenner seit Carusos Schellacktagen, noch vor dem [...]