as you like it
opia consort
Ars Produktion ARS 38 642
1 CD • 62min • 2022
12.06.2024 • 10 10 10
„as you like it: wie es beliebt – scherzhaft, sinnlich, dramatisch. Inspiriert von der Shakespeare’schen Verwechslungs-Komödie bewegen auch wir uns musikalisch zwischen den Welten: Entdecken das savoir vivre am französischen Hofe, eilen ins g‘sellige Wiener Wirtshaus, flüchten vor der Pest in die warme Umarmung der englischen Melancholie, überwinden mitten in der deutschen Waldeinsamkeit rauschende Flüsse, spüren den milden Westwind Italiens auf unserer Haut, und träumen des Nachts an der spanischen Küste von der großen Liebe.“ Mit diesem Text präsentieren die Künstler selbst dieses Programm auf ihrer eigenen Homepage und erregen damit berechtigte Neugier auf ihre musikalische Rundreise durch das Europa des 16. Jahrhunderts.
Anzeige
harmonia mundi HMC 901774
1 CD • 65min • 2001
22.05.2003 • 10 10 10
Der Edle von Parma, wie sich der sizilianischen Monteverdi-Zeitgenosse d’India selbst nannte, hat der Nachwelt ein reichhaltiges Œuvre an Madrigalen und Motetten hinterlassen. Die auf dieser Produktion berücksichtigten Madrigale und Strophengesänge, die sinnvoll mit einigen Instrumentalstücken [...]
Orpheus
Songs, Arias & Madrigals from the 17th century
cpo 555 168-2
1 CD • 73min • 2016
29.03.2018 • 10 10 10
An der Schwelle von der Renaissance zum Frühbarock war die mythische Gestalt des sich selbst auf der Lyra begleitenden Sängers Orpheus eine Art Fixpunkt in der europäischen Vokal- und Instrumentalmusik. [...]
Giovanni Maria Trabaci Keyboard Music (Book I 1603)
Naxos 8.553550-52
3 CD • 2h 31min • 1997, 1998
16.12.2002 • 9 9 9
Neapel stand um 1600 in seiner höchsten kulturellen Blüte. Seit 1601 wirkte Giovanni Maria Trabaci dort als Organist am Hof des spanischen Vizekönigs. [...]
Viola Appassionata
Italienische Virtuosenmusik des 16./17. Jh. für Viola da gamba und Harfe
Querstand VKJK 1710
1 CD • 61min • 2017
25.12.2017 • 10 10 10
Was für ein intensiv betörender Klang! Man möchte ihn einfangen, festhalten. Seidig und transparent entfaltet Juliane Laakes Spiel auf der Diskant- sowie Bassgambe eine besondere Haptik - und geht trotzdem in jedem Moment im Ensembleklang auf,