Johan Schenck L'Écho du Danube
Hungaroton HCD 32287
1 CD • 65min • 2004
18.05.2005 • 9 8 9
Johannes Schenck war sicherlich einer der bedeutendsten Gambenvirtuosen und -komponisten des späten 17. und frühen 18. Jahrhunderts. Seine Publikationen tragen oft poetische Titel, so auch das Opus 9, das um 1706 in Amsterdam als Echo du Danube erschien. Über dessen Bedeutung schweigt sich der [...]
harmonia mundi HMI 987063
1 CD • 50min • 2002
27.09.2005 • 5 7 5
Als aristokratisches Instrument hatte die Gambe in der Epoche der Empfindsamkeit, in der sich ja das Bürgertum stark artikulierte, eigentlichen keinen Platz mehr. Um so bemerkenswerter sind die Ausnahmen, die Komponisten wie Carl Friedrich Abel oder Carl Philipp Emanuel für das späte [...]
Naxos 8.554414
1 CD • 63min • 1997
01.11.2001 • 8 8 8
Die Lebensumstände des aus Amsterdam gebürtigen Johannes Schenk (1660 - nach 1712) liegen weitgehend im Dunklen, doch weiß man, daß seine Zeit ihn unter die bedeutendsten Gambenvirtuosen zählte. Überliefert ist immerhin, daß er in Düsseldorf am Hof des pfälzischen Kurfürsten Johann Wilhelm in [...]
Cavalli Records CCD 228
1 CD • 71min • 1998
01.09.1999 • 8 8 8
Über den Lebenslauf von Johann Schenck, 1660 in Amsterdam als Sohn deutscher Eltern geboren, ist wenig bekannt. Die Niederlande erlebten im 17. Jahrhundert ihr goldenes Zeitalter und die Hauptstadt Amsterdam gehörte zu den führenden Kulturmetropolen der Welt – die auf dieser CD vereinigten Stücke [...]
Triumvirat
Gambenmusik der Ära Schenck, Kühnel & Höffler
Querstand VKJK 1815
1 CD • 65min • 2018
15.05.2019 • 10 10 10
Die Gambe mit ihrem vornehm näselnden Klang war ein Lieblingsinstrument der Streicherkammermusik im 17. und der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, dann musste sie dem Violoncello Platz machen. Dank der historisch informierten Aufführungspraxis kam das wunderbare Instrument wieder ins Bewusstsein von Musikern und Publikum – Juliane Laake und ihr Ensemble Art d’Echo verbreiten mit Musik dreier bedeutender deutscher Meister der Gambe aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhundert Wohlklang und reines Hörvergnügen.