Haas – Reger – Renner
Works for violin and organ
TYXart TXA19131
1 CD • 52min • 2020
21.08.2021 • 9 9 9
Kammermusik mit Orgel ist zumeist eine Randerscheinung, zu ungleich sind oft die musikalischen Partner, was gerade in halligen Kirchenräumen nicht unproblematisch ist. Aber auch das Repertoire für solche Besetzungen ist je nach Instrument recht überschaubar oder zumindest deutlich weniger bekannt als das Repertoire für Orgel solo. Dass es gleichwohl einiges zu entdecken gibt, zeigt diese CD mit Werken der Spätromantik sehr überzeugend. Joseph Haas und Joseph Renner sind beide Exponenten dieser Epoche, die weitaus mehr zu bieten hat als die Musik von Max Reger, der hier ebenfalls zu hören ist.
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Joseph Haas
Christnacht
TYXart TXA18111
1 CD • 63min • 2018
23.11.2018 • 7 8 8
Joseph Haas (1879–1960) ist als Komponist ein Spätestromantiker und trotzdem Mitbegründer der „Donaueschinger internationalen Kammermusikfeste für Neue Musik“, war nach 1945 Präsident der Münchener Musikhochschule und Lehrer bedeutender Schüler [...]
Joseph Haas
Reigen, Kantaten und Lieder
Musik für Frauenchor a cappella und mit Klavier
TYXart TXA20151
1 CD • 76min • 2021
01.11.2022 • 8 8 8
Joseph Haas (1879-1960), dessen Werke zu seinen Lebzeiten viel gespielt wurden, war ein in der spätromantischen Tradition verwurzelter Komponist, der die Tonalität nie verließ, gleichzeitig aber modernen Strömungen gegenüber aufgeschlossen war und neben Paul Hindemith und Heinrich Burkard 1921 sogar zu den Gründern der Donaueschinger Musiktage gehörte. Schüler von Max Reger, wurde er später Lehrer von Karl Amadeus Hartmann und Karl Höller sowie von den Dirigenten Eugen Jochum und Wolfgang Sawallisch.
Still, o Himmel
Weihnachtslieder von Joseph Haas und seinen Zeitgenossen
TYXart TXA15070
1 CD • 77min • [P] 2015
17.12.2015 • 8 9 8
Der vielfach prämierte Münchner Frauenchor sowie der Münchner Mädchenchor, beide unter Leitung seiner engagierten Dirigentin Katrin Wende-Ehmer, hat sich zusammen mit dem Organisten Norbert Düchtel eines weihnachtlichen Chor- bzw. Liedgutes angenommen, viel zu selten erklingt. [...]