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Mauro Giuliani

Diskographie (10)

Café Vienna 19th Century Café Music

OUR Recordings 6.220601

1 CD • 62min • 2009

22.07.20107 8 7

In angenehmem Cafe-latte-braun präsentiert sich die neueste CD des Duos Petri/Hannibal, ganz passend zum Inhalt: Wiener Musik für (Block)flöte und Gitarre um 1800. Um die Jahrhundertwende vom 18. zum 19. Jahrhundert war zwar die hochbarocke Blockflöte längst nicht mehr in Verwendung, aber es gab [...]

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Guitar Gala Night

Konzerte für 2 Gitarren und Orchester

hänssler CLASSIC 98.211

1 CD • 56min • 2001

25.03.20027 9 8

Das Repertoire dieser Guitar Gala Night ist live-erprobt. Dahinter steht keine originelle dramaturgische Idee, sondern schlicht die Tatsache, daß sich die Stücke aus drei Jahrhunderten auf den gemeinsamen Tourneen des Amadeus-Guitar-Duos und des Eden-Stell-Guitar-Duos bewährt haben. [...]

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Mauro Giuliani Guitar Music Vol. 1 – Variations

Naxos 8.555284

1 CD • 69min • 1999

16.07.20025 7 5

In der kanadischen "Gitarren-CD-Fabrik" des Interpreten und Produzenten Nobert Kraft hat Naxos jetzt mit einer Ausgabe der Werke Mauro Giulianis begonnen. Vol. 1 versammelt vor allem seine Variationen, die zugleich einen zeitlichen Querschnitt durch Guilianis Werk geben sollen: von seinen [...]

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Mauro Giuliani Works for Guitar

Antes BM319282

1 CD • 58min • 2011

25.01.20139 7 8

Dem italienischen Gitarristen Mario Gullo, einem Schüler von Angelo Gilardino und Oscar Ghiglia, ist hier eine glänzende Zusammenstellung gewichtiger Werke Mauro Giulianis (1781 – 1829) gelungen. Bis auf die Variationen über Ruhm und Liebe nach Boieldieu op. 105 entstammen sie alle aus Giulianis [...]

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Giuliani. Paganini.

Great Virtuosi

MDG 603 2329-2

2 CD • 2h 10min • 1998, 2003

27.09.202410 10 10

Während der Italiener Mauro Giuliani (1781- 1829) in Wien, Rom und Neapel für längere Zeit feste Spielorte fand, war sein Zeitgenosse Niccoló Paganini (1782 – 1840) ein Prototyp des reisenden Virtuosen, der in Europa als musikalischer Hexenmeister gefeiert wurde. Es ist durchaus sinnvoll, Werke beider Meister in einem Album nebeneinander zu stellen, da viele ihrer Kompositionen für die Duo-Besetzung Violine und Gitarre bestimmt sind. Der 2017 verstorbene Geiger Rainer Kußmaul, der von 1993 bis 1998 erster Konzertmeister der Berliner Philharmoniker war und außerdem einen bedeutenden Ruf als Lehrer hatte, erarbeitete gemeinsam mit der Freiburger Gitarristin Sonja Prunnbauer ein Programm, das die Klangwelt dieser speziellen Kombination am Übergang von der Klassik zur Romantik spiegelt.

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meta records 018

1 CD • 69min • 2002

29.04.20048 8 8

Niccolò Paganini ist Legende. Ein Dämon, Zauberer, Gespenst wurde er genannt, zahlreiche Anekdoten ranken sich um seine Auftritte und sein Leben. Hört man seine Kompositionen, dann ist von diesem Mythos noch etwas zu spüren. Zumindest, wenn sie so gespielt werden wie auf dieser CD. Der Geiger [...]

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Antes BM CD 991046

1 CD • 60min • 1999

01.06.20018 8 8

Wenn so anspruchsvolle Kammermusik-Literatur wie die von Mauro Giuliani oder Niccolò Paganini auf dem Programm steht, dann erwartet den Hörer fast immer ein sehr intimer Dialog zweier Instrumente. Die Grande Sonate op. 85 von Giuliani mit ihrem bekannten Flötenthema im Andante sostenuto zählt zu [...]

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Mateusz Goraj

Guitar

QBK Records QBK 023

1 CD • 69min • 2017

04.04.20199 9 9

Der junge polnische Gitarrist Mateusz Goraj will hoch hinaus und ist eigentlich schon längst auf dem Olymp der besten Saitenartisten der jungen Generation angekommen [...]

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Magdalena Kaltcheva

Elogio de la guitarra

NCA 60219

1 CD • 59min • 2010

24.03.201110 10 10

Das Debüt-Album der bulgarischen Gitarristin Magdalena Kaltcheva wurde an dieser Stelle schon sehr positiv begrüßt (KLASSIK HEUTE 11/2006). Es ist schön, dass man auch über ihre neue Platte „Elogio“ berichten kann, dass Frau Kaltcheva ihr ohnehin sehr sensibles Spiel in der Zwischenzeit noch weiter [...]

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Sony Classical ASK 63385

1 CD • 52min • 1999

01.08.199910 10 10

Schuberts Arpeggione-Sonate nimmt schon eine gewisse Sonderstellung in der Kammermusik des 19. Jahrhunderts ein, denn das Instrument, das "Arpeggione", bestehend aus 6 Saiten und Bünden wie die Gitarre, hat seine Zeit nicht überlebt. Das "Arpeggione" war im Prinzip nichts anderes als ein Zwitter [...]

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