Lyapunov
Florian Noack
12 Études d'exéctuion transcendante

la dolce volta LDV 90
1 CD • 70min • 2020
28.01.2022 • 9 9 9
Die Musik Sergei Ljapunows (1859–1924) bildet einen besonderen Schwerpunkt im Repertoire des jungen belgischen Pianisten Florian Noack, und so ist seine Einspielung der 12 Etudes d’exécution transcendante op. 11 beim Label La Dolce Volta bereits seine dritte CD, die sich dem Schaffen des russischen Spätromantikers widmet (die ersten beiden erschienen bei Ars Productions). Dies ist umso begrüßenswerter, da Ljapunow (schon immer) ein wenig unter dem Ruf gelitten hat, ein Epigone der Gruppe der Fünf (vor allem Balakirews) zu sein; in seiner Klaviermusik kommt Franz Liszt als zweiter wesentlicher Bezugspunkt hinzu.
Sergei Lyapunov
Works for Piano Vol. 2

Ars Produktion ARS 38 209
1 CD/SACD stereo/surround • 79min • 2015
13.09.2016 • 10 10 10
Eine Aufnahme wie ein Donnerschlag! Der 1990 geboren Pianist Florian Noack hat die zweite Folge seiner Einspielung mit Werken des russischen Komponisten Sergei Lyapunow fertiggestellt - sie ist ein Triumph. [...]
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Sergei Lyapunow Works for Piano Vol. 1

Ars Produktion 38 132
1 CD/SACD stereo/surround • 75min • 2012
27.06.2013 • 7 9 8
Sergey Lyapunov (1859-1924) ist wie Anatol Liadov, Sergej Tanejev oder Alexander Glasunov einer der wichtigsten russischen Komponisten der Nachfolge-Generation Tschaikowskys und des Mächtigen Häufleins. Man hat diese Generation nie so ernst genommen wie die mutigen Pioniere Borodin, Mussorgsky oder [...]
Florian Noack
Transcriptions & Paraphrases

Ars Produktion ARS8 148
1 CD/SACD stereo/surround • 68min • 2014
30.05.2014 • 9 8 9
„Taste the Best“, bzw. „Die Stars von Morgen“ – so schmückt sich zweisprachig eine CD-Reihe, in deren Rahmen fünf blitzgescheite, auffällig brillante Klaviertranskriptionen des 23-jährigen belgischen Pianisten Florian Noacks angeboten werden. Unter dem genannten Titel – so liest man es in der [...]
Florian Noack
I Wanna Be Like You
The Piano Transcriptions

la dolce volta LDV 121
1 CD • 73min • 2023
09.05.2024 • 10 10 10
Transkriptionen sind gleichermaßen anspruchsvolles Handwerk wie hohe Kunst. Durch sie werden originale Werke für ein neues Instrument erschlossen, wird neues Repertoire geschaffen. Die Frage nach dem Warum ist damit schon zum Teil beantwortet: von jeher versuchten Musiker ihr Repertoire zu erweitern, von jeher wollten sie jene Werke spielen, die eigentlich gar nicht für ihr Instrument geschrieben wurden, auch wenn es manchmal wie ein Ding der Unmöglichkeit anmutet – etwa im Falle des Konzertes für vier Cembali (BWV 1065) von Johann Sebastian Bach. Genau das hat der Pianist Florian Noack aber versucht. Natürlich geht es dabei nicht darum, jede einzelne Note zu retten, sondern darum, die musikalische Substanz so gut es geht an das neue Instrument anzupassen.
Reflets
Fedor Rudin

Ars Produktion ARS 38 235
1 CD/SACD stereo/surround • 74min • 2017
18.07.2017 • 10 10 10
Ein glanzvolles Solo-Debut hat der Geiger Fedor Rudin mit dieser CD vorgelegt. [...]