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Hamonies Hongroises
László Fenyö Violoncello • Julia Okruashvili Piano
Ars Produktion 38 624
1 CD • 64min • 2021
08.08.2023 • 8 9 9
Der ungarische Cellist László Fenyö, der an der Musikhochschule Karlsruhe unterrichtet, und die russische Pianistin Julia Okruashvili, die an der Musikhochschule Köln lehrt, haben mit ihrer neuen CD Musik ungarischer Komponisten eingespielt, ohne sich bei allen Titeln der ungarischen Tonsprache verpflichtet zu fühlen. Typische „Harmonies Hongroises“ hört man zweifellos in der Rhapsodie für Violine und Klavier Nr. 1 von Béla Bartók aus dem Jahr 1928, die sich in ihren beiden Teilen an der Machart des Csárdás orientiert.
cpo 777 849-2
1 CD • 72min • 2012
22.01.2016 • 10 10 10
Was für hinreißende Musik! Man kann Johannes Brahms sofort verstehen, der Walter Rabl zwar persönlich nicht viel abzugewinnen vermochte, dafür aber umso mehr von seinem Klavierquartett op. 1 begeistert war.