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Hans Sommer

Diskographie (4)

da.zwischen

Zwischen Tag und Nacht. Zwischen Traum und Wirklichkeit. Zwischen Dir und mir

Ars Produktion ARS 38 643

1 CD • 70min • 2022

09.11.20238 8 8

Ein Allerweltsprogramm ist das wahrlich nicht, das sich die Deutsch-Italienerin Sofia Pavone und der Deutsch-Iraner Hedayet Jonas Djeddikar für ihre erste gemeinsame, von der Bundesregierung (Neustart Kultur) und anderen Institutionen maßgeblich geförderte CD zusammengestellt haben. Der Album-Titel „da.zwischen“ zielt in philosophische Bereiche. Denn es geht in den hier versammelten Gedicht-Vertonungen um nicht weniger als die Räume zwischen Tag und Nacht, zwischen Traum und Wirklichkeit, zwischen Leben und Tod, aber auch zwischen Welten und Menschen.

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Hans Sommer

Lieder Edition • 1

Naxos 8.573827

1 CD • 65min • 2017

19.12.20208 8 8

Bis zu Beginn unseres Jahrhunderts war der zu seiner Zeit sehr erfolgreiche Komponist Hans Sommer (1837-1922) völlig aus dem Gedächtnis der Musikgeschichte entschwunden. Dabei hat er ein reichhaltiges und vielseitiges Œuvre hinterlassen: Etliche Opern, Kammermusik und an die 300 Lieder. Zumindest letztere haben unterdessen die Neugier der Sänger geweckt.

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Hans Sommer

Lied Edition • 2

Naxos 8.574142

1 CD • 52min • 2019

10.02.20228 8 8

Auch die zweite Folge seiner Lied-Edition weist den Braunschweiger Komponisten Hans Sommer (1837-1922), der Professor und schließlich Direktor des dortigen Polytechnikums war und erst im Vorruhestand zum regelmäßigen Komponieren kam, als einen äußerst versierten Kunsthandwerker aus, der für jedes Genre den richtigen Tonfall gleichsam „parat“ hatte. Auch wenn er zeitweise Schüler des alten Franz Liszt war, ist er jedoch keineswegs der Neudeutschen Schule zuzurechnen. Auch seine Bewunderung für das Werk Richard Wagners findet in seinen Kompositionen, die sich durchweg in nachromantischer Tradition bewegen, keinen unmittelbaren Niederschlag.

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Hans Sommer

Orchestral Songs

Pentatone classics PTC 5187 023

1 CD • 70min • 2021

08.12.20228 8 9

Der zu Lebzeiten erfolgreiche, danach aber bald vergessene Komponist Hans Sommer (1837-1922) erlebt seit einigen Jahren – zumindest auf Tonträgern – eine beachtliche Renaissance. Seine Klavierlieder (an die dreihundert hat er geschrieben) wurden von Stella Doufexis (Sony), Elisabeth Kulman und Bo Skovhus (Tudor) und Constance Heller (Solo Musica) aufgenommen, zuletzt startete Naxos eine dreiteilige Edition mit dem Bariton Jochen Kupfer. Das vorliegende Recital von Pentatone widmet sich nun erstmalig den Orchesterliedern Sommers, der Mathematik-Professor und später Leiter des Braunschweiger Polytechnikums war, bevor er sich mit 47 Jahren ganz dem Komponieren zuwandte.

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