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Johannes Pramsohler

ital. Geiger

Diskographie (4)

Bach & Weiss

Johannes Pramsohler • Jadran Duncumb

Audax Records ADX 13706

1 CD • 78min • [P] 2017

23.01.201810 10 10

Musizieren unter Freunden und Gleichgesinnten – so wird es aus dem Jahr 1739 anlässlich eines Besuches des Dresdner Hoflautenisten Silvius Leopold Weiss (1686-1750) bei Johann Sebastian Bach in Leipzig berichtet: [...]

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Ensemble Diderot

Sonate a quattro
Goldberg • Fasch • Handel • Janitsch • Telemann

Audax Records ADX11201

1 CD • 56min • 2021

21.06.202310 10 10

Seitdem die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ihre vormals hochqualitativen Programme nach dem Vorbild des Privatradios gemäß dem stupiden Prinzip dudelnder „Durchhörbarkeit“ gestalten – also, kurz gesagt, einen aus Schnipseln bestehenden Dauerbrei senden –, hat die Begriffsprägung „barocke Dutzendware“ neue Virulenz bekommen. Nicht ganz ein halbes Dutzend Sonaten deutscher Barockkomponisten sind auf diesem neuen Album „Sonate a quattro“ des Ensemble Diderot versammelt, und nie war die eben zitierte abfällige Wendung unpassender: Hier begegnen fünf exquisit gestaltete kammermusikalische Juwelen des 18. Jahrhunderts.

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French Sonatas for Harpsichord and Violin

Phlippe Grisvard • Johannes Pramsohler

Audax Records ADX13710

2 CD • 1h 50min • 2016

18.04.201810 10 10

« Sonate que me veux-tu ? – „Sonate, was willst du von mir?“, sprach der 1757 wenige Wochen vor seinem 100. Geburtstag verstorbene französische Philosoph Bernard le Bovier de Fontenelle am Ende eines Konzerts [...]

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Travel Concertos

Bach • Pisendel • Kress • Heinichen • Durant
Ensemble Diderot

Audax Records ADX11204

1 CD • 76min • 2022

28.01.202310 10 10

Auf eine Virtuosenreise durch deutsche musikalische Landschaften am Anfang des 18. Jahrhunderts lädt Johannes Pramsohler mit seinem Ensemble Diderot seine Zuörer auf dieser CD ein. Dabei richtet er seine Aufmerksamkeit auf Werke, die Komponisten in der ersten Hälfte des 18. Jahrhundert in ihr musikalisches Gepäck einsortierten, wenn sie sich auf Reisen begaben, um ihr Talent an anderen Wirkungsstätten vorzustellen und sich erhofften, für ihre Kunst Interesse zu wecken. Hier galt es also, zwei Zielvorgaben zu berücksichtigen: einerseits, seine Fertigkeiten in einer Weise zu präsentieren, dass aus dem Auftritt in der Fremde lukrative Aufträge für die eigene kompositorische Produktion gewonnen werden konnten und die Mühen und Kosten einer solchen Promotionstour in eigener Sache amortisiert werden konnten – andrerseits mussten die ins Gepäck genommenen Werke mit einem Minimum an Aufwand an Aufführungssituationen anderenorts anzupassen sein.

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