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Kristine Opolais

lett. Sängerin, Sopran

Biographie

1979geboren in Lettland. Ausbildung an der Lettischen Musikakademie sowie in Amsterdam.
2003-2007Ensemblemitglied der Lettischen Nationaloper Riga.
2006Debüt an der Staatsoper Unter den Linden, Berlin, als Tosca. 2006 und 2007 wird die Künstlerin mit dem Großen Lettischen Musikpreis ausgezeichnet.
2008Gastspiel mit Prokofjews Der Spieler (Pauline) an der Mailänder Scala.
2009In Puccinis La Boheme (Mimi) an der Wiener Staatsoper.
2010, 2011An der Bayer. Staatsoper Rusalka (Inszenierung: Martin Kusej) und Madama Butterfly an der Londoner Covent Garden Opera.
2012Unter der Leitung von Andris Nelsons bei "Klassik am Odeonsplatz" mit Arien von Verdi und Puccini.
2013Met-Debüt mit Puccinis La Rondine im Januar. In der Neuproduktion von Simon Boccanegra (Vorstellungen am 3., 6., 9., 12. und 15. Juni 2013) übernimmt Kristine Opolais die Rolle der Amelia anstelle von Krassimira Stoyanova, die aufgrund eines Krankheitsfalls in der Familie absagt. Kristine Opolais wird damit, wie schon 2010 als Dvoráks Rusalka, zum zweiten Mal in die Probenphase einer Premiere einsteigen und am 3. Juni ihr szenisches Rollendebüt als Amelia geben. Am 23. Sept. Neuproduktion von Janáceks Jenufa an der Oper Zürich, Puccinis Tosca an Covent Garden.
2014Im Frühjahr an der New Yorker Met in Puccinis Madama ButterflyCio-Cio-San. Kurzfristiges Einspringen innerhalb von 18 Stunden und Übernahme der Partie der Mimi in Puccinis La Bohème an der Met wegen der krankheitsbedingten Absage von Antia Hartig. Damit rettet Kristine Opolais nicht nur die Vorstellung und die weltweite Kino-Übertragung der Oper. Im September übernimmt Olga Beszmertna die Titelrolle in Dvoráks Rusalka an der Wiener Staatsoper, da Kristine Opolais krankheitsbegingt absagen muss. Vitelllia in Mozarts La Clemenza di Tito an der Bayerischen Staatsoper.
2015Im Oktober und November Margherita in Mefistofeles an der Bayerischen Staatsoper.
2016Titelpartie in Manon Lescaut an der New Yorker Met unter der Leitung von Fabio Luisi. Ab Februar bis April am selben Haus Cio-Cio-San unter Mark Karel Chicon und im September an der Wiener Staatsoper.
2017Mimi in Puccinis La Bohème an der Met, anschließend Rusalka am gleichen Haus. Im April Titelpartie in Puccinis Tosca im Festspielhaus Baden-Baden unter der Leitung von Simon Rattle. Im Juni Rusalka an der Bayerischen Staatsoper und bei den Münchner Opernfestspielen.
2018Puccinis Suor Angelika an der Met unter der Leitung von Bertrand de Billy und Manon Lescaut in Tokio.
2019Rollendebüt mit Tosca an der Wiener Staatsoper im Januar unter der Leitung von Evelino Pidò. Im Mai und Juni in der gleichen Rolle am Royal Opera House Covent Garden London.
2021Am 15. September Einspringen für die erkrankte Sonya Yoncheva in Puccinis Manon Lescaut (Titelpartie) an der Staatsoper Hamburg.

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