1976 | geboren in Rézekne, Lettland. |
1999 | Nach dem Abitur studierte Iveta Apkalna an der Musikakademie Riga Orgel und Klavier und schloss ihr Studium dort 1999 mit Auszeichnung ab. |
2000-2003 | Im Frühling 1999 erhielt sie ein Stipendium für ein künstlerisches Aufbaustudium an der London Guildhall School of Music and Drama. Sie studierte dort bei Prof. Joan Havill Klavier und schloss im Jahr 2000 das Music Performance Diploma mit Auszeichnung ab. Von Oktober 2000 bis März 2003 war sie vom DAAD geförderte Solistenklassestudentin an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart bei Prof. Dr. Ludger Lohmann (Orgel). |
2004 | Im März 2004 wird sie in Riga ein "Grand Latvian Music Award" für besondere Leistungen auf dem Gebiet der Musik verliehen – erst zum zweiten Mal in der langen Tradition dieses Preises (Preisträger u.a. Gidon Kremer, Mariss Jansons, Peteris Vasks, Baiba Skride) erlangt ein Künstler für das Fach Orgel diese im lettischen Musikleben höchst begehrte Auszeichnung. |
2005 | Neben zahlreichen Konzertengagements erhält die Organistin den ECHO–Klassik in der Kategorie „Instrumentalistin des Jahres“ für ihre CD "Himmel und Hölle (edition Hera). Es ist das erste Mal in der Historie dieses Preises der Deutschen Phonoakademie, dass das Instrument Orgel für einen ECHO berücksichtigt wird. |
2006 | Iveta Apkalnas Engagements in 2006 führen sie u.a. in die Philharmonie Köln, Laeiszhalle Hamburg, Audimax Bochum, Philharmonie Essen, Konzerthaus Dortmund, Philharmonie Luxembourg, zur großen Orgelnacht in Passau und zu den Ludwigsburger Schlossfestspielen. |
2009 | Im Oktober Recital in der Münchner Michaels-Kirche beim 1. Münchner Orgelherbst und beim Konzerthaus Dortmund. |
Iveta Apkalna
lett. Organistin
Biographie
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