Karl Goldmark Violinkonzert • Violinsonate
Thomas Albertus Irnberger
Gramola 98936
1 CD/SACD stereo/surround • 73min • 2012, 2013
17.07.2013 • 10 10 10
Dass der gebürtige Salzburger Thomas Albertus Irnberger für Gramola an einer sorgfältig produzierten, thematisch ausgreifenden und vor allem künstlerisch äußerst erfolgreichen Violin-Anthologie arbeitet, sollte mittlerweile unter Musikfreunden bekannt sein. Mit diesem Goldmark-Album hat Irnberger [...]
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Tudor 7148
1 CD • 69min • [P] 2009
09.10.2009 • 9 9 9
Paul (Pavel) Kaspars pädagogische Anknüpfungspunkte sind dazu angetan, ihn als sensiblen, für die tschechische Musik prädestinierten Pianisten, aber auch in technischer Hinsicht umtriebigen Interpreten auszuweisen. In Bratislava hat er bei Rudolf Macudzinsky, in Prag bei Frantisek Rauch studiert, [...]
Tudor 7125
1 CD • 57min • 2003
01.03.2005 • 8 8 8
Diese zweite Folge mit Klavierwerken Bohuslav Martinus knüpft mit guten Ergebnissen an von mir positiv besprochene Erstedition an (Tudor 7054). Paul Kaspar, der aus Ostrava stammende tschechische Pianist – ein Schüler u.a. von Ludwig Hoffmann –, bewegt sich auch hier im Umkreis von Etüden, Tänzen [...]
Tudor 7054
1 CD • 60min • 1998, 2000
27.08.2004 • 8 8 8
Bohuslav Martinus Klavierwerk wird hier dankenswerterweise einmal in einem umfangreicheren Überblick geboten. Und als Überbringer dieser facettenreichen, oft auch flotten, schrägen, jedenfalls unterhaltsamen Botschaften (Trois Esquisses im Blues-, Tango- und Charleston-Milieu!) bietet das [...]
Igor Stravinsky • Nikolai Rimsky-Korsakov
Violinkonzert • Duos • Fantasie
Gramola 99204
1 CD • 77min • 2018, 2019
16.03.2021 • 10 10 10
Es hat sich eingebürgert, dass Musiker ihre jeweils jüngsten Einspielungen als „Momentaufnahme“ bezeichnen. So geht Thomas Albertus Irnberger nicht vor. Wenn es einen Zug gibt, der die thematisch weitgespannte, um die 50 CDs umfassende Diskographie des österreichischen Geigers vereinigt, dann den, dass er jeweils gültige Interpretationen vorlegt. Natürlich können sich diese noch verändern, aber Irnberger geht mit einem Werk erst ins Studio, wenn er es nach langer intensiver Beschäftigung vollends durchdrungen und begriffen hat – gleichsam zu Ende gedacht