14.3.1804 | geboren in Wien (Österreich). Der Sohn eines Gastwirts erhielt schon im frühesten Kindesalter musikalische Eindrücke durch die Musiker in der Gastwirtschaft. |
1822 | Auf Wunsch des Vaters schloss Johann Strauß ein Buchbinderlehre ab, hatte aber auch das Violinspiel erlernt bevor er sich als Bratscher der damals beliebten Tanzkapelle von Michel Pramer anschloss. |
1823/24 | Ab 1823 wirkte er im Streichquartett seines Freundes Johes Lanner mit, dass ab 1824 zum Streichorchester erweitert wurde. Er übernahm des öfteren die Leitung des Ochesters, wirkte als Primgeiger und führte erste eigene Kompostionen aiuf. |
1825 | Gründung der eigenen Tanzkapelle. |
1832 | Kapellmeister des Bürgerregiments. |
1833 | Erfolgreiche Auslandstourneen durch Westeuropa. |
1843 | Joseph Lanner stirbt an Typhus. |
1848 | Insgesamt hat Johann Strauß über 250 Werke komponiert, die Hälfte davon sind Walzer. Seine Popularität war ohne Geleichen, viele seiner Kompositionen beziehen sich auf Ereignisse der Zeit (Kettenbrücken-Walzer, Eisenbahn-Lust-Walzer u.a.). Dazu gehört auch der Radetzky-Marsch op. 228, der sich auf den Sieg des Feldmarschalls Radetzky über die Lombardei bezieht. |
25.9.1849 | gestorben in Wien (Österreich) |
Johann Strauß (Vater)
Biographie
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