Robert Kahn Complete Piano Trios

cpo 777 791-2
2 CD • 1h 53min • 2011, 2012
29.05.2014 • 9 10 9
Robert Kahn (1865-1951) war zwar ein Zeitgenosse von Richard Strauss und Jean Sibelius, und irgendwann auch einer von den Herren aus alter Zeit, die beide Weltkriege überlebt hatten, doch stilistisch ist er bekennender Brahmsianer geblieben. Dies hatte zur Folge, dass die Musikintellektuellen und [...]
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Robert Kahn
The Works for Violin & Piano

cpo 777 785-2
2 CD • 1h 58min • 2012
28.09.2016 • 9 9 9
Nach einigem Stöbern fand ich in meinen VHS-Beständen den Mitschnitt eines Konzerts, das der Deutschlandfunk 1985 unter der Überschrift „Einst gefeiert, dann vergessen“ ausgestrahlt hatte. [...]
Robert Kahn
Works for Violoncello & Piano

cpo 555 139-2
1 CD • 52min • 2016
20.06.2019 • 9 9 9
Wenn man sich die Lebensdaten von Robert Kahn ansieht, ahnt man kaum, was er alles erlebt haben mag. Fast ein Jahrhundert lang – von der Mitte des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts hat der Komponist gelebt [...]
Quantum Clarinet Trio
Brahms | Kahn | Frühling

hänssler CLASSIC HC23022
1 CD • 61min • 2022
12.10.2023 • 9 9 9
Das Quantum Clarinet Trio verdankt seine Gründung der gemeinsamen Arbeit am späten a-Moll-Klarinettentrio op. 114 von Johannes Brahms. Die italienische Klarinettistin Elena Veronesi, der deutsche Cellist Johannes Przygodda und die koreanische Pianistin Bokyung Kim lernten sich 2014 am Mozarteum in Salzburg kennen und widmeten sich der Interpretation des anspruchsvollen Werkes mit Erfolg, wie ihre Debüt-CD, die beim Programm „Neustart Kultur“ des Deutschlandfunks entstand, beweist. Ergänzt wird die Einspielung durch zwei Wiederentdeckungen: das Klarinettentrio op. 40 von Carl Frühling und die Serenade op. 73 von Robert Kahn.
Trios for Piano, Clarinet & Cello
Robert Kahn • Vincent d'Indy
Bawandi Trio

cpo 555 596-2
1 CD • 57min • 2022
15.05.2023 • 9 9 9
Beginnend mit Beethovens Gassenhauer-Trio hat sich die Besetzung Klarinette, Violoncello und Klavier insgesamt recht nachdrücklich im Repertoire etabliert; jedenfalls ist die Bandbreite dessen, was für diese Besetzung im Laufe der Jahrhunderte komponiert wurde, bemerkenswert groß. Erfreulicherweise hat sich das junge Bawandi Trio auf seiner Debüt-CD dafür entschieden, zwei selten(er) gespielte Werke zu präsentieren, beide um die Wende zum 20. Jahrhundert entstanden, beide stilistisch in erweiterten spätromantischen Gefilden angesiedelt. Dass dabei die Wahl auf Robert Kahn (1865–1951) und sein Trio g-moll op. 45 (1905) fiel, passt natürlich ungemein gut in den Katalog des Labels cpo, das sich ja schon länger mit der Musik Kahns befasst. Gekoppelt wird das Werk mit Vincent d’Indys Trio B-Dur op. 28 (1887).