1918 | geboren in Kirchberg, Schweiz. |
1940-1947 | Studium am Konservatorium von Zürich (Klavier, Orgel, Schulmusik und Kontrapunkt). |
1943-1949 | Organist an der Stadtkirche St. Nikolaus in Wil, St. Gallen. |
1947-1948 | Studienaufenthalt bei Nadja Boulanger in Paris. |
1951-1983 | Dozent für Chorgesang an der Kantonsschule St. Gallen. |
1954 | UA des Oratoriums Der verlorene Sohn beim Eidgenössischen Sängerfest in St. Gallen. Englische Erstaufführung am 9.9. 1955 in der Kathedrale von Hereford. |
1982 | Auszeichnung mit dem Kulturpreis der Stadt St. Gallen. |
1983 | UA des Te Deum für Soli, Chor und Orchester durch den Kammerchor Zürich und das Sinfonieorchester St. Gallen unter der Leitung von Johannes Fuchs. |
1979 | Ernennung zum Ehrendoktor der Universität Fribourg. |
1980 | UA des Magnificat für Soli, Chor und Orchester in der Stadtkirche von Baden durch die Schola Cantorum Wettingensis unter der Leitung von Alois Koch. |
2001 | Tod des Komponisten am 25. Februar im Alter von 83 Jahren in St. Gallen. Das Werkverzeichnis von Paul Huber umfasst über 400 Werke aller Gattungen. Einen großen Teil davon bilden geistliche und liturgische Werke. |
Paul Huber
Biographie
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