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Anthony Girard
Sur des chemins oubliés
Musique de chambre
CiAr Classics CC 017
1 CD • 60min • 2021
04.09.2024 • 8 8 8
Anthony Girard, Jahrgang 1959, führt auf musikalischem Gebiet die Tradition des engagierten französischen Intellektuellen fort: Er veröffentlicht regelmäßig Artikel und Essays, ist Mitbegründer der Zeitschrift für Ästhetik und Musikanalyse „Pour les sonorités opposes“, verfasste Lehrbücher zur Musikanalyse. Zudem ist er Professor für Orchestrierung am Pariser Konservatorium. Auch als Komponist ist Girard sehr produktiv und erfolgreich. Er hat mehr als 250 Werke geschrieben, die bei mehreren Verlagen herausgegeben und verschiedentlich eingespielt wurden. Das Album „Sur des chemins oubliés“ widmet sich vorwiegend seinen kammermusikalischen Werken mit Klarinette, aus verschiedenen Schaffensphasen.
Anthony Girard
Éloge de la candeur
Œuvres pour hautbois et piano
CiAr Classics CC 004
1 CD • 59min • 2017
06.05.2021 • 8 8 8
Auf einem schmalen Grat zwischen Melos und Poesie wandelt die Musik von Anthony Girard. Schon die Titel der hier eingespielten Werke sind jedenfalls recht eindeutig: Éloge de la candeur (Lobgesang der Unschuld), oder Apothéose de la Mélancholie lauten die Titel zweier Zyklen, die der Oboist Jean-Pierre Arnaud und die Pianistin Geneviève Girard spielen. Ein gewisser Kontrast zu diesem bukolischen Melos bilden dann die Onze pièces brèves (Elf kurze Stücke) für die gleiche Besetzung, von denen kaum eines länger als 30 Sekunden dauert.
Anthony Girard
Loin, toujours plus loin
Musique de chambre
CiAr Classics CC 015
1 CD • 62min • 2021
15.08.2024 • 8 8 8
Tonal zu komponieren ist heutzutage wieder en vogue. Das Spektrum reicht von New Age-Klangwelten bis hin zu üppigster Spätromantik. Erlaubt ist was gefällt, und da es vielen Hörern gefällt, findet auch solche Musik ihre Fangemeinde. Eine ganz spezielle Nische hat sich der Komponist Anthony Girard ausgesucht. Er ist in der französischen Klangwelt zu Hause und komponiert über weite Strecken wie ein direkter Nachfahre französischer Klangzauberer wie Debussy, Ravel oder Magnard.