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Armida Quartett

dt. Streichquartett

Diskographie (4)

Franck & Martin

Piano Quintets

CAvi-music 8553527

1 CD • 58min • 2022

20.06.20239 9 9

Das Armida-Quartett gönnt sich in seiner neuesten Aufnahme eine Auszeit von seinen hervorragenden Mozart-Interpretationen und gestaltet diese mit zwei spätromantischen Klavierquintetten. Dabei sorgt das Werk von Frank Martin für eine Überraschung. So lyrisch-impressionistische Töne hat man vom Meister späterer großer, herber Vokalwerke wie Golgotha und In Terra Pax eher nicht erwartet. Aber das Drama nimmt dann mit dem tristanisch-passionierten Quintett von César Franck doch seinen Lauf.

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Mozart

String Quartets Vol. 4
Armida Quartett

CAvi-music 8553205

1 CD • 63min • 2020, 2021

12.01.202210 10 10

Für die vierte Folge seiner Gesamteinspielung der Mozart-Quartette kombiniert das Armida-Quartett drei frühe 1773 – kurz nach dem Lucio Silla – in Mailand entstandene Werke mit dem dissonanten Abschluss der 6 Haydn gewidmeten Kompositionen. Als Textgrundlage dient die Neuedition der Werke nach dem Autograph. Der Band mit den Mailänder Quartetten erschien mit beratender Mitwirkung der Armidas im Frühjahr dieses Jahres, ist also quasi druckfrisch.

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Mozart String Quartets Vol. 3

CAvi-music 8553032

2 CD • 1h 56min • 2020

16.01.202110 10 10

Wolfgang Amadé Mozarts Schaffen für Streichquartett lässt sich in zwei Gruppen einteilen: a) 13 vermeintliche Handgelenksübungen aus den Jahren 1772/3, die der Komponist nie drucken ließ und b) die 10 „großen“ Quartette der späteren Wiener Jahre, die den meisten Hörern aus Rundfunk und Konzertsaal geläufig sein dürften.

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Mozart Strings Quartets Vol. 2

Armida Quartet

CAvi-music 8553444

1 CD • 69min • 2018

06.11.201910 10 10

Ich kann mich nicht erinnern, einer Aufnahme mozartscher Streichquartette jemals so gespannt und mit so viel Vergnügen gelauscht zu haben. Wie beredt (aber nie geschwätzig) das Armida Quartett zu Werke geht, sucht seinesgleichen und lässt Mozarts sprachmächtige Quartettmusik von innen heraus hell erstrahlen. Außerdem fasziniert mich die große Homogenität des Ensembleklangs, der gleichzeitig dem Individuellen der Stimmen genügend Raum zur Entfaltung gewährt. Von der Tongebung bis zum Ausdruck zeugt alles von einer für ein junges Ensemble ungewöhnlichen gestalterischen Souveränität und Reife; und wie die Vier die Spannung durchweg hoch und somit den Hörer stets wach halten – davor kann ich mich nur verneigen. Diese Aufnahme ist ein wahres Mozart-Juwel.

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