Beethoven
Chamber Music
ars vobiscum 4260442211334
1 CD • 53min • 2020
06.02.2021 • 10 10 10
Und noch ein Beitrag zum Beethovenjahr – aber diese CD mit Beethoven’scher Kammermusik macht ungehemmte Freude, genau die Freude, die Beethoven seinen Zuhörern machen wollte in seiner Wiener Anfangszeit, in der er noch niemanden vor den Kopf stieß, sondern um Anerkennung rang.
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Ludwig van Beethoven
Sonatas for Cello and Piano
ars vobiscum 4260442211259
2 CD • 1h 48min • 2018
08.12.2019 • 10 9 10
Die ersten Takte dieser Aufnahme aller Sonaten für Klavier und Violoncello von Ludwig van Beethoven sind erst mal ein Schock. Selbst wer Hörerfahrungen mit historischen Instrumenten aufweisen kann, ist hier eventuell erst mal irritiert [...]
Joachim Raff
Chamber Music Vol. 3
MDG 307 2273-2
1 CD • 70min • 2021
26.02.2023 • 8 8 8
Nach zwei CDs mit Streichquartetten setzt das Leipziger Streichquartett seine Erkundungsreise durch das Kammermusikschaffen Joachim Raffs in verstärkter Besetzung fort. In Folge 3 präsentiert das Ensemble gemeinsam mit Elisabeth Dingstad (Violine), Frank Reinecke (Violine), Dorothea Hemken (Viola) und Peter Hörr (Violoncello) Raffs Streichoktett op. 176. In der Fantasie für Klavier und Streichquartett op. 207b tritt der Pianist Rudolph Meister hinzu, der zum Abschluss des Programms Primarius Stefan Arzberger in zwei Opernpotpourris nach Verdi zur Seite steht, welche erst durch jüngere Forschungen als Werke Raffs identifiziert wurden.
Schubert
Sonatas
Erich Höbarth • Peter Hörr • Liese Klahn
ars vobiscum 4262394620011
1 CD • 78min • 2022
04.11.2023 • 10 10 10
Die drei bekannten Sonatinen für Violine und Klavier in D-Dur, a-Moll und g-Moll von Franz Schubert aus dem Jahr 1816 wurden vom Komponisten als Sonaten bezeichnet, doch der rührige Verleger Diabelli versprach sich vom verniedlichenden Titel einen größeren Verkaufserfolg. Acht Jahre später, Schubert war inzwischen 27 Jahre alt, erschien die a-Moll-Sonate für „Arpeggione“, ein hybrides Instrument zwischen Gitarre und Violoncell, das bald in Vergessenheit geriet. Nicht aber das großartige Stück, das heute meist auf dem Cello gespielt wird.