Werner Compes (Tenor) erhielt 1969 den Storm-Preis und den Förderpreis der Stadt Düsseldorf. 1973 wurde er abermals mit dem Düsseldorfer Förderpreis ausgezeichnet und errang 1975 den Ersten Preis der Tenöre beim internationalen Gesangswettbewerb in Montepulciano. | |
Im selben Jahr absolvierte er mit dem Auslandsstipendium des Landes Nordrhein-Westfalen sein weiteres Gesangsstudium bei Mario del Monaco in Italien. Mit Zubin Mehta und dem Israelic Philharmonia Orchestra wurde er in Israel gefeiert. Zahlreiche Fernsehauftritte und Rundfunksendungen im In- und Ausland sowie 25 Jahre feste Engagements und Gastspieltätigkeiten an diversen Opernhäusern zeichnen den Tenor Werner Compes aus. | |
Der Sänger ist auf MC, CD und Schallplatte zu hören, darunter die Liederzyklen Dichterliebe und Winterreise sowie die Carmina Burana und die Gesamtaufnahme Die Herzogin von Gerolstein bei EMI-Electrola. Werner Compes war Gast bei zahlreichen Festivals, darunter die Ludwigsburger Festspiele, Münchner Opernfestspiele, Bad Hersfelder Festspiele, Wratislawa Cantans, Tel Aviv Opernfestival, Festival Dijon, Sommerfestival Strasbourg, Festival Bozen, Flandern-Festival, Kasseler Musiktage, Schloßfestspiele Herrenhausen, Festlicher Sommer in der Wies, Frankfurter Feste, Weilburger Festwochen, Rheingau-Festival, Berliner Festwochen, Ruhrfestspiele Recklinghausen. Im August / September 2003 Brasilientournee mit Opern-Recital und Fernsehproduktionen des Mozart Requiems. Der Tenor Werner Compes ist heute an vielen in- und ausländischen Kulturstätten als Konzert-, Lied- und Opernsänger ein gern gesehener Gast. |
Werner Compes
Biographie
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