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Mihkel Kütson

Dirigent

Diskographie (3)

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Mily Balakirev

Dinara Klinton, Niederrheinische Sinfoniker, Mihkel Kütson

MDG 952 2236-6

1 CD/SACD stereo/surround • 68min • 2021

17.01.20239 9 9

Der berühmteste russische Komponist? Tschaikowsky natürlich! Auch wenn man sein OŒuvre und seine Bedeutung nicht schmälern will, so lohnt es sich doch auf jeden Fall, auch die Musik um Tschaikowsky herum zu entdecken. Hierzu gehört auch die Musik Mily Balakirevs, der seinerseits alles andere als ein Unbekannter war: Balakirev prägte die russische Musik im 19. Jahrhundert ganz entscheidend. Gemeinsam mit César Cui, Modest Mussorgsky, Nikolai Rimsky-Korsakov und Alexander Borodin bildete er die Gruppe „Das mächtige Häuflein“, das sich einer russischen Musik frei von westlichen Einflüssen und ohne die Einschränkungen durch ein akademisches Studium verschrieben hatte.

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Alexander Glazunov

MDG 952 2235-6

1 CD/SACD stereo • 74min • 2021

14.03.20228 8 8

Alexander Glasunow (1865–1936) gehört zu den Komponisten, deren Name zwar weithin geläufig ist und deren Schaffen diskographisch gut erschlossen ist, ohne aber wirklich zum Kernrepertoire zu gehören. Schon in jungen Jahren fand er ausgehend von der Gruppe der Fünf zu seinem eigenen Tonfall; später setzte zwar noch eine gewisse Verfeinerung sowie eine partielle Rezeption weiterer Einflüsse wie etwa Tschaikowski ein, doch im Grunde genommen ergibt sich vom Opus 1 des 16-jährigen bis hin zu den Werken nach der Oktoberrevolution ein ausgesprochen homogener Gesamteindruck.

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Vasily Kalinnikov

Le Cèdre et le Palmier • Symphony No. 1 • Serenade for Strings • Intermezzo No. 1 & No. 2

MDG 952 2240-6

1 CD/SACD stereo/surround • 70min • 2021

25.01.20249 10 9

Der mit nur knapp 35 Jahren viel zu früh verstorbene Wassili Kalinnikow (1866-1901) gehört zu den Komponisten, die trotz der geradezu genialischen Aura ihrer Musik – sicher auch wegen eines schmalen Werkkatalogs – zu Unrecht noch immer zu wenig Beachtung finden. Im Gegensatz zu Russland, wo zumindest Kalinnikows 1. Symphonie (1895) einen festen Platz im Repertoire gefunden hat, ist sie im Westen – trotz des Einsatzes etwa Arturo Toscaninis für das Stück – relativ selten zu hören.

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