1934 | geboren in Reims als Sohn eines Dirigenten und einer Pianistin. Ersten Klavierunterricht erhält er von seiner Mutter. |
1944-1946 | Klavierausbildung bei Rose Aye und Marguerte Long. |
1946-1949 | Fortsetzung der Pianistenausbildung am Pariser Konservatorium bei Jean Doyen. Erste nationale Preise für Kammermusik und Klavier. |
1951 | Solistendebüt in Barcelona. |
1952 | Finalist beim Klavierwettbewerb Reine Elisabeth in Brüssel. |
1953 | Auszeichnung mit dem Zweiten Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb Marguerite Long Jacques Thibaud, Auszeichnung mit der Harriet Cohen Medal. Debüt in der New Yorker Carnegie Hall mit André Jolivets Konzert für Klavier und Ochester. Beginn der internationalen Konzertkarriere. |
ab 1967 | Beginn der Dirigententätigkeit. |
1974-1980 | Präsident der Ravel-Akademie in Saint-Jean-de-Luz. |
1976 | Chefdirigent und künstlerischer Leiter des Wiener Kammerorchesters. |
1980-1986 | Musikdirekter des New Orleans Philharmonic Orchestra in den USA. |
1985-1989 | Musikdirektor des Denver Symphony Orchestra. |
2014 | 80. Geburtstag des Pianisten und Dirigenten. Als Ehrendirigent der Münchner Symphoniker konzertiert er mit Mitgliedern des Orchesters am 28. Oktober in der Allerheiligenhofkirche. Im September war er Mitglied der Jury beim 63. Internationalen Musikwettbewerb der ARD. |
2015 | 65-jähriges Bühnenjubiläum des Künstlers. |
Philippe Entremont
frz. Pianist und Dirigent
Biographie
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