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Juan José Lopera

Tenor

Biographie

1964geboren in Kolumbien. Zunächst absolvierte Juan José Lopera ein vollständiges Medizinstudium und arbeitete nach der Promotion drei Jahre lang als Arzt in seiner Heimat.
1990Beginn der Gesangsausbildung.
1993Aufnahme ins Opernstudio der Bayerischen Staatsoper in München, wo er u.a. beiAstrid Varnay Partien aus dem italienischen und deutschen Repertoire erarbeitete.
1994Dritter Preis beim ARD-Wettbewerb in München.
1995Engagement ans Tiroler Landestheater in Innsbruck als Nemorino (L'elisir d’amore).
1995/1996Ab der Saison 1995/1996 gehörte er diesem Haus als festes Mitglied an und war dort u.a. als Conte Belfiore (La finta giardiniera), Ernesto (Don Pasquale), Don Ramiro (La cenerentola), Lindoro (L'italiana in Algeri), Tonio (La Fille du Régiment), Ferrando (Così fan tutte) und als Elias in Herbert Willis "Schlafes Bruder" zu hören. Gastspiele führten ihn u.a. an die Opernhäuser von Paris, London, Rom und Zürich.
1997An der Wiener Staatsoper debütierte er im 30. Januar als Graf Almaviva in Rossinis "Il barbiere di Siviglia" und war in der gleichen Oper auch als Lindoro zu hören. In der Saison 2004/05 wird er im Haus am Ring wieder als Graf Almaviva zu erleben sein.
1998Engagements an die Stuttgarter Oper, wo er den Fenton in Verdis "Falstaff", den Ferrando in Mozarts "Così fan tutte" und wiederum den Conte Almaviva in Rossinis "Barbiere di Siviglia" sang.
2000/2001In dieser Spielzeit gastierte er als Henry in einer Neuproduktion von "Die schweigsame Frau" unter der Leitung von Christoph von Dohnanyi am Theâtre du Châtelet in Paris.
2004/2005Wiedereinladung an die Wiener Staatsoper als Graf Almaviva in Rossinis "Barbiere".
2008Juan José Lopera übernimmt die kurfristig Partie des Grafen Almaviva anstelle von Francesco Meli in Rossinis "Il barbiere di Siviglia" am 8. September 2008 an der Wiener Staatsoper. In dieser Vorstellung geben zwei Künstler ihr Debüt an der Wiener Staatsoper: Karel Mark Chichon am Dirigentenpult, Aleksandra Kurzak als Rosina. Adrian Eröd singt den Figaro, Wolfgang Bankl den Bartolo.

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