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L' arte del virtuoso Vol. 3

Solo concertos

1 CD/SACD stereo/surround 926 2301-6

Die Barockmusik ist voll von hochvirtuosen Solokonzerten für fast jedes damals bekannte Instrument. Vom Level der damaligen Musiker her liegt dies auch auf der Hand, denn im Gegensatz zur heutigen Zeit waren auch Orchesterwerke von den einzelnen Stimmen her häufig solistisch oder maximal doppelt besetzt – ein Pool von beispielsweise zehn ersten Violinen fand man in dieser Zeit nicht! Diese technisch anspruchsvollen Solokonzerte in der heutigen Zeit in dieser Mannigfaltigkeit wie dies damals üblich war, umzusetzen, fällt heute eher schwer. In der Regel muss man sich als Orchester die Solisten immer für viel Geld einkaufen. Ein Konzert oder eine Aufnahme mit mehr als nur einem Solisten zu gestalten, ist da schlicht unbezahlbar. Da ist es doch viel sinnvoller, gleich ein Orchester zu gründen, das sich aus Musikerinnen und Musikern zusammensetzt, die jeder für sich auch hervorragende Solisten sind.

caterva musica

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Chor und Symphonieorchester des BR in der Saison 2024/25

Chor-Aboreihe mit Musik aus sechs Jahrhunderten, Gastspiele im Sendegebiet des BR

Die Konzertsaison von Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter ihrem gemeinsamen Chefdirigenten Sir Simon Rattle bietet auch 2024/25 eine große Vielfalt an Programmen und an Gästen. Rattle stellte mit Vertreterinnen und Vertretern der beiden Ensembles die neue Spielzeit am Montag, 15. April 2024, in München vor. Unter anderem geht das BRSO in seiner Jubiläumsspielzeit neue Wege der historisch informierten Aufführungspraxis, geprägt ist die Saison außerdem von zahlreichen gemeinsamen Projekten mit dem Chor. Der Chefdirigent von BR-Chor und BRSO eröffnet seine zweite Saison am 26. und 27. September gleich mit einem besonderen Highlight: Bachs Matthäus-Passion, die im November 2021 sehr kurzfristig coronabedingt abgesagt werden musste.
[16.04.2024]

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Vertragsverlängerung für Alpesh Chauhan in Düsseldorf

Der Dirigent bleibt bis Ende 2026/27 Erster Gastdirigent der Düsseldorfer Symphoniker

Der britische Dirigent Alpesh Chauhan bleibt für weitere drei Jahre bis Ende der Saison 2026/27 Principal Guest Conductor der Düsseldorfer Symphoniker. Sein vielversprechendes Debüt gab Chauhan 2018 mit Bruckners 4. Symphonie. Der 34-Jährige hat seitdem eine besonders innige Beziehung zu dem Orchester aufgebaut, mit dem er regelmäßig in der Tonhalle Düsseldorf auftritt. Intendant Michael Becker freut sich sehr über die Vertragsverlängerung: »Alpesh ist ein Glücksfall für Düsseldorf: Mit seiner musikalischen Intelligenz, seinem unbestechlichen Instinkt und seiner großen professionellen Erfahrung gibt er dem Orchester Raum, sich frei und mit großem Vergnügen zu entwickeln. Three more years - ich freue mich drauf!«
[16.04.2024]

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MUSINC – kostenloser inklusiver Musikkurs

Veranstaltung der Hochschule für Musik und Theater Leipzig

Seit zwei Jahren findet an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig regelmäßig ein Musikkurs statt. Er richtet sich an Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren mit und ohne Behinderungen. Aktuell sind wieder ein paar wenige, kostenfreie Plätze zu vergeben. Die Teilnehmenden erfahren grundlegende musikalische Inhalte und Umgangsweisen mit Musik in der Gruppe, entdecken dabei ihren Körper und ihre Stimme als Instrument und erlernen elementares Instrumentalspiel. Eine fantasievolle Vielfalt und die Freude am Spiel mit der Musik und der Bewegung stehen dabei im Mittelpunkt.
[16.04.2024]

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Zwei Uraufführungen bei den Duisburger Philharmonikern

Konzerte am 24. und 25. April in der Philharmonie Mercatorhalle

Gleich zwei Uraufführungen stehen beim 9. Philharmonischen Konzert der Duisburger Philharmoniker im Zentrum: Herman Severin Løvenskiolds Ouvertüre zu Schillers Tragödie Die Jungfrau von Orléans sowie Manfred Trojahns Violinkonzert mit der Solistin Antje Weithaas, mit der er gemeinsam die Neufassung erstellt hat. Während Manfred Trojahn dem Duisburger Publikum bereits als zeitgenössischer Komponist seit der vergangenen Spielzeit sehr gut bekannt ist, ist der Däne Løvenskiold bis heute ein Unbekannter im Konzertbetrieb geblieben. Seine Ouvertüre wird somit im 9. Philharmonischen Konzert von den Duisburger Philharmonikern unter der Leitung von GMD Axel Kober als Archivschatz gehoben.
[16.04.2024]

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