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Carl Czerny

Diskographie (14)

Carl Czerny 3 Sonatas For Piano 4 Hands

Talent DOM 2910 62

1 CD • 71min • [P] 2001

05.08.20057 8 8

Wenn nicht alles täuscht, dann handelt es sich hier – wie vom Herausgeber stolz verkündet – um echte Weltersteinspielungen. Genauer: um drei im Tonfall und von den Themenstellungen her biedermeierliche Stücke im wahrsten und im klischeehaften Sinne des musikgeschichtlich immer noch nicht [...]

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Carl Czerny • Max Bruch

Concertos for Piano Duo & Orchestra

cpo 555 090-2

1 CD • 61min • 2015, 2016

16.04.20189 9 9

„Carl Czerny und die Einzelhaft am Klavier“ so lautete einst der Titel eines Buches der Musikwissenschaftlerin und Pianistin Grete Wehmeyer [...]

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Carl Czerny

Systematische Anleitung zum Fantasieren op. 200

cpo 555 384-2

2 CD • 83min • 2021

31.01.20229 10 9

Ohne das ebenso ausführliche wie liebevolle Booklet von Kolja Lessing stünde man wohl etwas hilflos vor dieser Doppel-CD mit insgesamt 64 Beispielen, mit denen Carl Czerny das Fantasieren auf dem Klavier exemplarisch erklären möchte. Wobei – Achtung! – man „Fantasieren“ nicht als elementares Improvisieren, als kreatives pianistisches Spiel unabhängig vom pianistischen Ausbildungsstand begreifen darf, wie Kolja Lessing schreibt, sondern als schon sehr regelgebunden.

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Carl Czerny

1er Quatuor Concertant op. 230, 2me Quatuor Concertant op. 816 pour 4 pianoforte

Ars Produktion ARS 631

1 CD • 49min • 1993

27.12.20238 7 8

„Two pianos are better than one“, wusste schon P. D. Q. Bach, die legendäre Kunstfigur des amerikanischen Musiksatirikers Peter Schickele (der übrigens mit mittlerweile 88 Jahren sämtliche der von ihm parodierten Komponisten überlebt hat). Treffend reflektiert der Scherz auf die überraschende Hörerfahrung, dass zwei Klaviere oder Klavier zu vier Händen nicht notwendig auch doppelt so füllig klingen; bei manchen Satztechniken laufen die Stimmen eher Gefahr, sich gegenseitig zu neutralisieren.

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Carl Czerny

Die Kunst des Präludierens
Sämtliche Präludien

cpo 555 169-2

2 CD • 1h 56min • 2016, 2017, 2018

11.11.201910 10 10

Wer wissen will, wie die Tastenlöwen der Romantik improvisieren lernten, beschäftige sich mit Czernys Anleitung aus der Praxis für die Praxis. Hier kann man die Entwicklung der Klaviervirtuosität en miniature verfolgen und erfährt etwas von den Konzepten nach denen Mendelssohn, Chopin und Liszt ihre kürzeren Werke konstruierten. Wer effektvolle Zugaben sucht, wird hier mit Sicherheit fündig.

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Carl Czerny

Sinfonien

SWRmusic 93.169

1 CD • 74min • 2004, 2005

07.03.20068 9 8

Bedauerlicherweise kennen die meisten Musik-Liebhaber Carl Czerny (1791–1857) nur als Verfasser musikpädagogischer Lehrwerke und Etüden. Der sehr produktive, geniale Wiener hat jedoch in seinem 65 Jahre währenden Leben sicherlich an die 1000 Werke hinterlassen; seine ernsthaften Kompositionen [...]

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Hyperion CDH55074

1 CD • 80min • 1999

01.11.20006 6 6

Dieses Programm hat die Qualitäten eines klingenden Musiklexikons. Kaum verbreitetes musikhistorisches Wissen rund um das Horn wird anregend (in Wort und Ton) vermittelt, kombiniert mit nahezu vergessenen Horn-Raritäten aus dem umfangreichen Schaffen des "Klaviermusikers" Carl Czerny. Soweit es [...]

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Dance Fantasies

Catherine Gordeladze
Virtuoso Piano Masterpieces

Antes BM319300

1 CD • 77min • 2016

18.05.20178 10 9

Dem Tanz auf dem Klavier verschrieben hat sich die georgisch-deutsche Pianistin Catherine Gordeladze auf ihrer neuesten CD mit dem Titel „Dance Fantasies“ [...]

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Geistliche Chormusik der Romantik

Rondeau ROP6184

1 CD • 72min • 2018

29.04.20219 10 10

Der Name des Chores „Sächsische Solistenvereinigung“ führt schon namentlich verschiedenes zusammen: Die insgesamt 18 Sängerinnen und Sänger sind allesamt ausgewiesene Gesangssolisten, die an sächsischen Hochschulen studiert haben, auch ehemalige Thomaner sind dabei – Garanten des gepflegten Chorgesangs. Alle singen neben ihrer Solistentätigkeit in Rundfunk-, Kammer- oder Opernchören. Das heißt, sie sind wendig im Stimmeinsatz, passen sich dem gewünschten Chorklang an und wissen, wie sie was singen müssen.

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La Partenza

Opera Rara ORR227

1 CD • 79min • 2003

18.03.20048 7 8

Als Abfallprodukte der Oper könnte man die hier gesammelten Salonlieder bezeichnen, ohne damit ihren Reiz und ihren Wert zu schmälern. Große Gefühle und hitzige Leidenschaften, Gesänge von Liebe, Abschied und Tod, alles hübsch für den Hausgebrauch arrangiert. [...]

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La Ricordanza

Catherine Gordeladze

Antes BM319324

1 CD • 84min • 2022

21.09.202210 9 9

Klaviermusik, die von menschlichem Gesang inspiriert ist – die Pianistin Catherine Gordeladze stellte für ihre neue CD „La Ricordanza“ eine geistreiche Auswahl von Transkriptionen zusammen, Raritäten und populäre Werke aus drei Jahrhunderten. „Ricordanza“, das Erinnern, ist hier Programm. Den Anfang macht die anmutige, gleichnamige Variationenreihe des großen Klavierpädagogen und Liszt-Lehrers Carl Czerny. Franz Liszt vermochte dann geschickter als jeder andere, den Belcanto-Gesang auf das Klavier zu übertragen.

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OehmsClassics OC 754

2 CD • 1h 36min • 2009

01.09.20109 9 10

Immer wieder trichtere ich es jungen Interpreten mit Karriere-Hoffnungen ein: spielt getrost und zu Recht die großen, bekannten, beliebten Werke, aber: es gilt auch im Repertoire ein wenig Umsicht zu halten, was das Unbekanntere anbelangt. Und es gibt genügend Stücke, die es zu entdecken gilt, die [...]

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Variations

Viennese Variations - Klaviervariationen aus Wien

Ars Produktion ARS 38 315

1 CD/SACD stereo/surround • 75min • 2020

14.08.202110 9 10

Diese Konzept-CD mit dem einfachen Titel „Viennese Variations“ ist eine Wundertüte: Zuerst denkt man: Wieder mal eine Liebhabersammlung von Titeln. Dann aber staunt man immer mehr über die Reichhaltigkeit der Werke und die Entdeckerfreude von Roberte Mamou, dieser in Tunesien geboren und aufgewachsenen, aber in Belgien musikalisch sozialisierten Pianistin. Sechs Variationswerke für Klavier aus dem Wien der Jahre 1789 bis 1827 hat Roberte Mamou hier versammelt, wobei man als Hörer Bekanntes vertiefen und Unbekanntes entdecken kann.

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The Welte Mignon Mystery Vol. XVI

Josef Lhévinne today playing all his 1906/1911 European interpretations

Tacet 180

2 CD • 1h 47min • [P] 2010

08.12.20108 8 8

Der hier wieder einmal mit seinen Einspielungen präsentierte, ja zu Recht gefeierte Josef Lhévinne wurde im Dezember 1874 als neuntes Kind des Trompeters Arkady Levin geboren. Bereits im zarten Alter von elf Jahren wurde er als Schüler des Moskauer Konservatoriums akzeptiert. Vier Jahre später [...]

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